Der in New York lebende Creative Director und das Hamburger Schuhlabel Crickit lmachen gemeinsame Sache und bringen einmalig Boots für Frauen und Männer im coolen, New York Urban-Style auf den Markt. .
Der Kreative genießt in Deutschland große Beliebtheit, u.a. als Juror für GNTM, zahlreiche Hollywoodstars, Musik-Größen und internationale Werber zählen zu seinen Freunden und Bekannten. „Uns gefallen vor allem seine dynamisch-impulsiven New York Vibes, die in seiner Persönlichkeit und seinem Styling zum Ausdruck kommen. Er ist der perfekte Partner für die kommende Herbst-/Wintersaison, die eine Aufwertung der Themen Biker und Combat Boots erfahren wird“, so die Schuhdesignerin Julia Mouget von CRICKIT. Und auch Hayo freut sich über die erste Zusammenarbeit mit dem Label. „In der Vergangenheit wurde ich immer wieder nach der Herkunft meiner Stiefel gefragt. Größtenteils trage ich seit Jahren Combat Vintage Boots, die ich von einem Schuster meines Vertrauens in New York immer wieder zusammenflicken lasse“, so Hayo. Im Zentrum der neuen THOMAS HAYO for CRICKIT Kollektion stehen die drei Themen Combat Stiefel, Biker und Chelsea Boots. Stilistisch geht es extrem lässig zu: gewaschenes und griffiges Leder sorgt für echte Street Credibility; einige Modelle kommen auch im Hayo typischen Destroyed Look daher. Farblich dominiert Schwarz als idealer Begleiter für ausgiebige Streifzüge durch den Großstadt-Dschungel. Hintergrund zu CRICKIT: Hinter dem Hamburger Schuhlabel CRICKIT stehen Julia und Michael Mouget. Kreativer Kopf ist die Designerin Julia Mouget, die das Schuhhandwerk am renommierten Londoner Cordwainers College gelernt hat. Parallel arbeitete sie beim weltberühmten Schuhmacher der Queen: John Lobb. Die jahrelange Beschäftigung mit hochwertigen, rahmengenähten Schuhen hat die den Stil der Schuhdesignerin stark geprägt. CRICKIT hat sich insbesondere auf Chelsea-Boots, zum Teil mit kreativ bedruckten Gummizügen spezialisiert. Unter dem Motto „No games. Just Style“ überzeugt das Label durch sportive Lässigkeit und setzt gleichzeitig auf klassisches Understatement.